Training: Lübeck-Marathon // 03.08.2008
Marathon Training, Woche 4
Inzwischen sind von meiner 16-wöchigen Marathon-Vorbereitung die ersten vier Wochen vorbei. In dieser vierten Trainingswoche bin ich so viel gelaufen, wie in keiner Woche zuvor: 102,1 Kilometer. Aufgrund von zwei langen Läufen (30,7 km am Montag, 26,5 km heute) war das Tempo dabei aber mit durchschnittlich 5:41/km nicht sehr hoch.
Angefangen hat die Woche am Montag wie erwähnt mit meinem bisher längsten Lauf. Fast 31 Kilometer bei der Hitze, das war schon ganz schön anstrengend und auch mehr, als ich eigentlich wollte. Am Dienstag bin ich dann einen kurzen Regenerationslauf gelaufen, bevor ich am Mittwoch zum Intervalltraining auf die Bahn musste. Durch den Mitternachtslauf hatten sich für Montag bis Freitag alle Trainingseinheiten um einen Tag verschoben.
Beim Intervalltraining hieß es 7 x 1000m in je 4:16. Gelaufen bin ich 4:06, 4:10, 4:13, 4:11, 4:15, 4:12 und 3:42. Beim letzten 1000er hatte ich mit Absicht noch einmal alles gegeben, um zu sehen, wie viel noch drin ist. Es lief also ganz gut, auch wenn der Puls nur auf 190 ging. Bisher bin ich von einem Maximalpuls von 207 ausgegangen ... nach dem Marathon werde ich wohl neu messen müssen.
Danach folgten dann noch ein normaler Dauerlauf, ein Tempodauerlauf, ein Ruhetag und heute der nächste lange Lauf. Alles zusammen war es eine gute Woche, auch wenn die Beine schwer sind. Aber wer sich nicht fordert, der kommt nicht weiter.
Und jeder Tropfen Schweiß ist ein Zeichen des Erfolges gegen den inneren Schweinehund.
Angefangen hat die Woche am Montag wie erwähnt mit meinem bisher längsten Lauf. Fast 31 Kilometer bei der Hitze, das war schon ganz schön anstrengend und auch mehr, als ich eigentlich wollte. Am Dienstag bin ich dann einen kurzen Regenerationslauf gelaufen, bevor ich am Mittwoch zum Intervalltraining auf die Bahn musste. Durch den Mitternachtslauf hatten sich für Montag bis Freitag alle Trainingseinheiten um einen Tag verschoben.
Beim Intervalltraining hieß es 7 x 1000m in je 4:16. Gelaufen bin ich 4:06, 4:10, 4:13, 4:11, 4:15, 4:12 und 3:42. Beim letzten 1000er hatte ich mit Absicht noch einmal alles gegeben, um zu sehen, wie viel noch drin ist. Es lief also ganz gut, auch wenn der Puls nur auf 190 ging. Bisher bin ich von einem Maximalpuls von 207 ausgegangen ... nach dem Marathon werde ich wohl neu messen müssen.
Danach folgten dann noch ein normaler Dauerlauf, ein Tempodauerlauf, ein Ruhetag und heute der nächste lange Lauf. Alles zusammen war es eine gute Woche, auch wenn die Beine schwer sind. Aber wer sich nicht fordert, der kommt nicht weiter.
Und jeder Tropfen Schweiß ist ein Zeichen des Erfolges gegen den inneren Schweinehund.
8 Kommentare
Lob, Kritik und Anregungen sind immer herzlich willkommen.
Zum Bloggen gehören eure Meinungen ebenso sehr wie die Artikel.
Grundsätzlich gehts auch nur bis zu 33 km, die sind in der 6. und 4. Woche vor dem Marathon.
Mal sehen, ob das alles so klappt.
Wenn du jetzt schon solche Leistungen bringen kannst sollte es mit dem Marathon ja eigentlich keine Probleme geben.
Vom Tempo sind wir ziemlich nah beieinander. Ich plane diesen Sa. die 5km unter 20 min zu laufen - bisherige PB ist 20:04. Und den Lübeck Marathon würde ich auch gern in einer Zeit um die 4:40 laufen.. mal schaun...
lieben Gruss, volkmar
5km in 20 Minuten und Marathon in 4:40? Du meinst vermutlich 3:40, oder? Wie sind denn deine 10km- und HM-Zeiten?
meine 10km Zeit ist 41:46, HM 1.32:35. Ich bin beide Distanzen aber erst jeweiles 1 Mal als Wettkampf gelaufen. Am 14.9. plane ich noch einen 10km WK und peile eine Zeit unter 41m an. Mein letzter langer Lauf über 25 km lief ich im Schnitt von 4:40m/km - also 1h:56m:50. Darum stell ich mir im Moment vor, dies Tempo auch beim Marathon in Lübeck zu laufen. Damit meinte ich meine Durchschnittspace pro km, nicht meine Zielzeit - da schwebt mir eine Zeit unter 3:30 vor. Nur ums Ankommen gehts mir halt nicht, möchte auch ein gutes Tempo laufen.
Viel Erfolg beim weiteren Training!