Training: Lübeck-Marathon // 10.08.2008
Marathon Training, Woche 5
Die Zeit vergeht ganz schön schnell. Seit fünf Wochen befinde ich mich nun im Marathon-Training, mit bisher über 360 Kilometern in den Beinen. Mit der abgelaufenen Woche bin ich zufrieden. Fünf weitere Trainingseinheiten mit 84 Kilometern sind absolviert. Dabei hat mir das Wetter keine Probleme mehr gemacht, die Hitze ist vorbei. Stattdessen durfte ich immer wieder im Regen laufen, was ich toll fand. So langsam glaube ich auch, dass ich den Plan in einem guten Maß für mich umsetze.
Theoretisch wäre mit meiner 10km-Zeit sogar ein Marathon in 3:06 möglich. Daher glaube ich, dass es durchaus richtig ist, die Läufe an der oberen Grenze und etwas schneller zu laufen. Tempomäßig ist das kein Problem für mich und die Distanzen sind zum Beispiel mit "25 - 30 km" angegeben.
Wie in jeder Woche gab es zwei Tempoeinheiten, zwei lockere Dauerläufe und einen langen Lauf. Als Tempoeinheiten standen "3 x 2000m in 8:32 (500m traben)" und "2 x 4 km im MRT" auf dem Plan. Da ich die erste Einheit aber auf der Bahn gelaufen bin, habe ich die Trabpausen auf 400m reduziert. Das war deutlich praktischer und schadete der Einheit nicht. Gelaufen bin ich die 2000m in 7:59, 8:11 und 7:51 bei 83, 84 und 85 %HFmax. Beim Training des Marathonrenntempos am Donnerstag habe ich mich aber an die Tempovorgabe gehalten.
Zum Abschluss der Woche folgte heute noch ein langer Lauf. Bei für mich optimalen Bedingungen (17 Grad, leichter Regen) erledigte ich 30 Kilometer in genau 3 Stunden. So eine lange Strecke macht sich natürlich in den Beinen bemerkbar, aber morgen ruhe ich mich aus und die gesamte nächste Woche ist etwas ruhiger.
Zusätzlich habe ich in dieser Woche begonnen, Protokoll über Gewicht und Ruhepuls (beides ca. 30 Minuten nach dem Lauf gemessen) zu führen. Dabei ist sicherlich interessant, inwiefern sich dort noch Veränderungen bis zum Marathon ergeben. Mein Gewicht war am Donnerstag mit 66,5 kg immerhin um 10 kg weniger, als vor acht Monaten. Den niedrigsten Ruhepuls hatte ich am trainingsfreien Freitag mit 44 Herzschlägen/min.
Theoretisch wäre mit meiner 10km-Zeit sogar ein Marathon in 3:06 möglich. Daher glaube ich, dass es durchaus richtig ist, die Läufe an der oberen Grenze und etwas schneller zu laufen. Tempomäßig ist das kein Problem für mich und die Distanzen sind zum Beispiel mit "25 - 30 km" angegeben.
Wie in jeder Woche gab es zwei Tempoeinheiten, zwei lockere Dauerläufe und einen langen Lauf. Als Tempoeinheiten standen "3 x 2000m in 8:32 (500m traben)" und "2 x 4 km im MRT" auf dem Plan. Da ich die erste Einheit aber auf der Bahn gelaufen bin, habe ich die Trabpausen auf 400m reduziert. Das war deutlich praktischer und schadete der Einheit nicht. Gelaufen bin ich die 2000m in 7:59, 8:11 und 7:51 bei 83, 84 und 85 %HFmax. Beim Training des Marathonrenntempos am Donnerstag habe ich mich aber an die Tempovorgabe gehalten.
Zum Abschluss der Woche folgte heute noch ein langer Lauf. Bei für mich optimalen Bedingungen (17 Grad, leichter Regen) erledigte ich 30 Kilometer in genau 3 Stunden. So eine lange Strecke macht sich natürlich in den Beinen bemerkbar, aber morgen ruhe ich mich aus und die gesamte nächste Woche ist etwas ruhiger.
Zusätzlich habe ich in dieser Woche begonnen, Protokoll über Gewicht und Ruhepuls (beides ca. 30 Minuten nach dem Lauf gemessen) zu führen. Dabei ist sicherlich interessant, inwiefern sich dort noch Veränderungen bis zum Marathon ergeben. Mein Gewicht war am Donnerstag mit 66,5 kg immerhin um 10 kg weniger, als vor acht Monaten. Den niedrigsten Ruhepuls hatte ich am trainingsfreien Freitag mit 44 Herzschlägen/min.
1 Kommentare
Lob, Kritik und Anregungen sind immer herzlich willkommen.
Zum Bloggen gehören eure Meinungen ebenso sehr wie die Artikel.
Habe gestern auch meinen wirklichen langen Lauf gemacht. 30 Km in 3:17, wobei einmal umknicken und einmal Trinken kaufen mit dabei war.
Mein Fuß schmerzt heute noch immer, aber egal also netto 3:07 ;-) bei brüllender Hitze ... Bereicht folgt ...
keep on running
Breiti