Wettkampf: 2008 // 23.07.2008
Planänderung für den Testwettkampf
Noch beim Wochenbericht am Montag hab ich davon geredet, dass ich den Mitternachtslauf in Heiligenhafen locker laufen wollte. Jetzt hat sich eine Planänderung ergeben. Denn ich war mir nicht so richtig sicher, ob das die richtige Wahl wäre. Also habe ich noch einmal im Runners World-Forum nachgefragt, was besser sei. Klare Antwort: Voll laufen!
Und so habe ich mich jetzt auch entschieden. Ich fühle mich gut, die zweieinhalb Wochen Marathon-Training bisher waren vermutlich effektiver, als beliebige vier Wochen meines bisherigen Trainings. Es zeigt sich mir einfach durchgehend, dass man ohne einen richtigen Trainingsplan nur die Hälfte aus sich raus holt. Vermutlich wäre es noch besser, wenn die Testwettkämpfe in den Trainingsplan eingearbeitet gewesen wären. Ich bin mir aber sicher, dass ich am Freitag in Heiligenhafen trotzdem eine gute Figur machen werde. Alleine aufgrund der Tatsache, dass ich es weiterhin schaffe, noch immer Stück für Stück mehr abzunehmen.
Und selbst wenn ich mich am Freitag schlecht fühle, kann ich dann ja noch immer gedanklich umschalten und daraus nur einen Tempodauerlauf im Marathonrenntempo machen. Die Zielzeit von über 47 Minuten wäre locker drin. Aber daran denke ich vorerst nicht, denn noch fühle ich mich gut. Ob sogar eine neue Bestzeit möglich ist, das weiß ich nicht. Der Kieler-Woche-Lauf war schon sehr stark - auch wenn die Vorbereitung dafür nicht mit dem Marathon-Training mithalten kann. Falls es eine neue Bestzeit geben sollte, muss aber eines klar sein: Eine Änderung der Marathon-Zielzeit gibt es nicht. Für eine neue Bestzeit würden mir einige Gründe einfallen. Ohnehin laufe ich bereits jetzt Gefahr, im Training zu überziehen. Eine Überschätzung durch die neue Bestzeit würde vermutlich nur mehr Unheil bringen.
Deswegen heißt es: Locker starten, alles geben, und einfach nur freuen. Egal, ob es nur über den tollen Lauf, oder auch über eine tolle Zeit sein wird.
Und so habe ich mich jetzt auch entschieden. Ich fühle mich gut, die zweieinhalb Wochen Marathon-Training bisher waren vermutlich effektiver, als beliebige vier Wochen meines bisherigen Trainings. Es zeigt sich mir einfach durchgehend, dass man ohne einen richtigen Trainingsplan nur die Hälfte aus sich raus holt. Vermutlich wäre es noch besser, wenn die Testwettkämpfe in den Trainingsplan eingearbeitet gewesen wären. Ich bin mir aber sicher, dass ich am Freitag in Heiligenhafen trotzdem eine gute Figur machen werde. Alleine aufgrund der Tatsache, dass ich es weiterhin schaffe, noch immer Stück für Stück mehr abzunehmen.
Und selbst wenn ich mich am Freitag schlecht fühle, kann ich dann ja noch immer gedanklich umschalten und daraus nur einen Tempodauerlauf im Marathonrenntempo machen. Die Zielzeit von über 47 Minuten wäre locker drin. Aber daran denke ich vorerst nicht, denn noch fühle ich mich gut. Ob sogar eine neue Bestzeit möglich ist, das weiß ich nicht. Der Kieler-Woche-Lauf war schon sehr stark - auch wenn die Vorbereitung dafür nicht mit dem Marathon-Training mithalten kann. Falls es eine neue Bestzeit geben sollte, muss aber eines klar sein: Eine Änderung der Marathon-Zielzeit gibt es nicht. Für eine neue Bestzeit würden mir einige Gründe einfallen. Ohnehin laufe ich bereits jetzt Gefahr, im Training zu überziehen. Eine Überschätzung durch die neue Bestzeit würde vermutlich nur mehr Unheil bringen.
Deswegen heißt es: Locker starten, alles geben, und einfach nur freuen. Egal, ob es nur über den tollen Lauf, oder auch über eine tolle Zeit sein wird.
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