Training: Lübeck-Marathon // 07.09.2008
Marathon Training, Woche 9
Inzwischen bin ich auf der zweiten Seite meines ausgedruckten Trainingsplans angelangt. Das Ziel "Lübeck Marathon 2008" steht also bereits vor meinen Augen. Zunächst kommt am kommenden Sonntag aber erst noch der letzte Test beim diesjährigen Kiel-Lauf (Halbmarathon). In dieser Vorbereitungswoche bin ich 82,3 Kilometer in einem durchschnittlichen Schnitt von 5:40 gelaufen.
Dem Trainingsplan zufolge war es also wieder eine harte Woche, zumindest was die Kilometer betrifft: 70 bis 96 war die Vorgabe. Dabei habe ich allerdings bereits Rücksicht auf den anstehenden Testwettkampf genommen und nicht alle Läufe am Limit gemacht. Die beiden Tempoeinheiten (Intervalltraining und 2x5km im MRT) liefen ordentlich und auch die Dauerläufe waren ganz gut.
Beim heutigen Langen Lauf über 28,9 Kilometer habe ich vor allem die Natur genossen. Ich habe mich wieder in eine neue Richtung gewagt: Noch weiter in den Süden bis zur Schwentine, einem Fluss der in die Kieler Förde mündet. Dort bin ich insgesamt 15 Kilometer auf einer wirklich schönen Strecke gelaufen. Auch das Wetter hat sich mit klarem Sonnenschein von der besseren Seite gezeigt. So ließ sich der lange Lauf trotz der zusätzlichen Belastung durch das Schwimmen am Freitag ganz gut bewältigen. Etwas störend waren allerdings die Steigungen. Auf dem Schwentine-Wanderweg kann man sich nicht immer direkt am Wasser bewegen, daher geht es immer mal wieder hoch und runter. Zusätzlich gab es auf dem Rückweg in Dietrichsdorf eine gewaltige Steigung zu bewältigen, die ich von einigen Radtouren und dem Hinweg gut kannte. Überraschend einfach fiel mir die Steigung allerdings - bin ich beim Laufen so gut oder bin ich auf dem Fahrrad einfach schwach, wenn ich da hoch schnaufe? ...
Nach dem Lauf habe ich dann noch eine Stunde Squash gespielt und mich danach in der Sauna erholt. Morgen Früh geht es mit Schulsport weiter, bevor ich dann doch ziemlich fertig sein werde und die kommende Woche deutlich gelassener angehe, bevor ich kommenden Sonntag beim Kiel-Lauf alles geben werde.
Dem Trainingsplan zufolge war es also wieder eine harte Woche, zumindest was die Kilometer betrifft: 70 bis 96 war die Vorgabe. Dabei habe ich allerdings bereits Rücksicht auf den anstehenden Testwettkampf genommen und nicht alle Läufe am Limit gemacht. Die beiden Tempoeinheiten (Intervalltraining und 2x5km im MRT) liefen ordentlich und auch die Dauerläufe waren ganz gut.
Beim heutigen Langen Lauf über 28,9 Kilometer habe ich vor allem die Natur genossen. Ich habe mich wieder in eine neue Richtung gewagt: Noch weiter in den Süden bis zur Schwentine, einem Fluss der in die Kieler Förde mündet. Dort bin ich insgesamt 15 Kilometer auf einer wirklich schönen Strecke gelaufen. Auch das Wetter hat sich mit klarem Sonnenschein von der besseren Seite gezeigt. So ließ sich der lange Lauf trotz der zusätzlichen Belastung durch das Schwimmen am Freitag ganz gut bewältigen. Etwas störend waren allerdings die Steigungen. Auf dem Schwentine-Wanderweg kann man sich nicht immer direkt am Wasser bewegen, daher geht es immer mal wieder hoch und runter. Zusätzlich gab es auf dem Rückweg in Dietrichsdorf eine gewaltige Steigung zu bewältigen, die ich von einigen Radtouren und dem Hinweg gut kannte. Überraschend einfach fiel mir die Steigung allerdings - bin ich beim Laufen so gut oder bin ich auf dem Fahrrad einfach schwach, wenn ich da hoch schnaufe? ...
Nach dem Lauf habe ich dann noch eine Stunde Squash gespielt und mich danach in der Sauna erholt. Morgen Früh geht es mit Schulsport weiter, bevor ich dann doch ziemlich fertig sein werde und die kommende Woche deutlich gelassener angehe, bevor ich kommenden Sonntag beim Kiel-Lauf alles geben werde.
2 Kommentare
Lob, Kritik und Anregungen sind immer herzlich willkommen.
Zum Bloggen gehören eure Meinungen ebenso sehr wie die Artikel.
Gratuliere zu der gelungenen Seite!
Ich selbst habe nach 16 Jahren einseitigem Kraftsport vor einiger Zeit immer mehr meine Liebe zum Ausdauersport (Mountainbiken, Laufen) gefunden, auch wenn das eine sehr große Umstellung war!
Am meisten Probleme bereiteten mir bis dato die sogenannten Shin Splints. Trotz Einlagen darf ich aufgrund meines noch immer für Läuferverhältnisse hohen Körpergewichts die Trainingsumfänge nur ganz behutsam steigern....
echt mühsam, da das Herz-Kreislaufsystem deutlich mehr hergibt als die Schienbeine aushalten....
LG!
Dass das ist krasser Umstieg ist, glaube ich dir. Und langsam sollte es eigentlich jeder angehen, nicht jeder tut es. So bist du aber sicher auf der richtigen Seite, das ist doch gut ;)