Ausrüstung // 17.02.2008
Langer Lauf mit Trinkgurt
Bereits letzten Samstag hab ich im Training für den Kieler Hochbrückenlauf meinen ersten langen Lauf (27,4 km) gemacht. Und wie ich angekündigt hatte, war ich am Freitag in Kiel, um mir das neue Wise Guys-Album zu kaufen. Das hat zwar nicht geklappt, doch stattdessen konnte ich meine Ausstattung zum Laufen erweitern und gleich am Samstag bei einem weiteren sehr langen Lauf testen.
Ein ärmelloses Shirt für den Sommer und ein runtergesetztes Longsleeve für die Läufe bei kaltem Wetter. Außerdem auch noch Handschuhe und einen Trinkgurt von Runners Point. Die letzten drei Dinge konnte ich bereits gestern ausprobieren.
Mit dem Longsleeve unter meiner Laufjacke und den neuen Handschuhe war ich gut ausgerüstet - die Temperatur lag unter dem Nullpunkt. Außerdem war ich im Gegensatz zum letzten langen Lauf auch mit Trinken ausgestattet:
Der Trinkgurt hat vier kleine Flschen mit je 125ml Fassungsvermögen. Außerdem ist auch noch eine kleine Tasche mit Reißverschluss am Gurt vorhanden. Der Gurt kann einfach mit einem Klettverschluss um den Körper befestigt werden.
In die Flaschen hatte ich zweimal einfaches Wasser und zweimal einen Energydrink gegossen. Meine Streckenplanung war der vom letzten Wochenende recht ähnlich. Von Anfang an merkte ich aber, dass es irgendwie etwas einfacher lief. Auch der Trinkgurt hinderte mich keineswegs am Laufen. Er rutschte nicht und auch das Gewicht war gut verteilt, sodass nichts wackelte.
Nach einer guten Dreiviertelstunde griff ich dann zur ersten Flasche. Auch das Trinken geht problemlos und damit ganz anders als das Trinken aus irgendwelchen Plastikbechern bei den Wettkämpfen. Ein ganz großes Plus! Das reine Wasser bewirkte aber nicht viel mehr als etwas Wasserzufuhr. Der Energydrink, den ich mir später in kleinen Schlücken gönnte, bewirkte da deutlich mehr. Auch wenn er sehr süß war, war er sehr erfrischend, ohne dass zu viel Kohlensäure enthalten war. Völlig egal, ob die Inhaltsstoffe nun irgendetwas Tolles in meinem Körper bewirkt haben, er hat mir zumindest mentale Kraft gegeben.
Dieses Mal wurden es dann sogar 28,7 km in nur vier Sekunden mehr als beim letzten Wochenende. Damit also eine Pace von 6:16 und nicht 6:37 wie zuvor. Zu meiner Überraschung ist aber auch der Puls niedriger gewesen. Hab ich mich etwa so sehr verbessert?
Heute Morgen stand dann zumindest nur noch ein kurzer Regenerationslauf an: 6,8 km mit einer Pace von 7:03 und einem durchschnittlichen Puls von 61 %HFmax.
Ein ärmelloses Shirt für den Sommer und ein runtergesetztes Longsleeve für die Läufe bei kaltem Wetter. Außerdem auch noch Handschuhe und einen Trinkgurt von Runners Point. Die letzten drei Dinge konnte ich bereits gestern ausprobieren.
Mit dem Longsleeve unter meiner Laufjacke und den neuen Handschuhe war ich gut ausgerüstet - die Temperatur lag unter dem Nullpunkt. Außerdem war ich im Gegensatz zum letzten langen Lauf auch mit Trinken ausgestattet:
Der Trinkgurt hat vier kleine Flschen mit je 125ml Fassungsvermögen. Außerdem ist auch noch eine kleine Tasche mit Reißverschluss am Gurt vorhanden. Der Gurt kann einfach mit einem Klettverschluss um den Körper befestigt werden.
In die Flaschen hatte ich zweimal einfaches Wasser und zweimal einen Energydrink gegossen. Meine Streckenplanung war der vom letzten Wochenende recht ähnlich. Von Anfang an merkte ich aber, dass es irgendwie etwas einfacher lief. Auch der Trinkgurt hinderte mich keineswegs am Laufen. Er rutschte nicht und auch das Gewicht war gut verteilt, sodass nichts wackelte.
Nach einer guten Dreiviertelstunde griff ich dann zur ersten Flasche. Auch das Trinken geht problemlos und damit ganz anders als das Trinken aus irgendwelchen Plastikbechern bei den Wettkämpfen. Ein ganz großes Plus! Das reine Wasser bewirkte aber nicht viel mehr als etwas Wasserzufuhr. Der Energydrink, den ich mir später in kleinen Schlücken gönnte, bewirkte da deutlich mehr. Auch wenn er sehr süß war, war er sehr erfrischend, ohne dass zu viel Kohlensäure enthalten war. Völlig egal, ob die Inhaltsstoffe nun irgendetwas Tolles in meinem Körper bewirkt haben, er hat mir zumindest mentale Kraft gegeben.
Dieses Mal wurden es dann sogar 28,7 km in nur vier Sekunden mehr als beim letzten Wochenende. Damit also eine Pace von 6:16 und nicht 6:37 wie zuvor. Zu meiner Überraschung ist aber auch der Puls niedriger gewesen. Hab ich mich etwa so sehr verbessert?
Heute Morgen stand dann zumindest nur noch ein kurzer Regenerationslauf an: 6,8 km mit einer Pace von 7:03 und einem durchschnittlichen Puls von 61 %HFmax.
5 Kommentare
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Hatte da so meine Bedenken und mich deshalb für ein Klick-System entschieden, nur damit bin auch nicht ganz so zufrieden, die Gurte lösen sich immer leicht.